Erdungsprodukte

Earthing – Heilendes Erden – was ist das?

Zuerst einmal vorweg: Ein Erdungsprodukt, welches in die Steckdose gesteckt wird verursacht keinen Elektrosmog, sondern genau das Gegenteil. Es nutzt nur die in jedem deutschen Haus vorgeschriebene Erdungsverbindung der Strominstallation und verursacht dabei keinerlei negative elektrischen Effekte im Sinne eines Stromflusses.

Was ist Earthing? Erdung ist die Verbindung des Körpers mit der Erde, um einen Fluss negativer Elektronen zu erreichen mittels Hilfsmitteln aus leitendem Material wie Erdungslaken, Erdungsmatten, Erdungsdecken über die Erdung der Steckdose mit Kabel und Stecker oder mit einem Erdungsstab direkt in die Erde.

Unser Stromnetz und unsere Häuser benötigen Erdung, um keinen Schaden zu erleiden. Ebenso benötigt unser menschlicher Körper, mit seinen Millionen Nervenfasern, ähnlich wie ein extrem komplexer Stromkreis funktionierend, eine Erdung, wenn er keinen Schaden erleiden will. Unsere Erde hat einen endlosen Überfluss an negativ geladenen freien Elektronen, d.h. ist primär negativ polarisiert. Der Blitz in der Natur ist das beste Beispiel dafür, wie die negative Ladung der Erde die positive Ladung des Himmels (höherer Luftschichten) neutralisieren kann.

Sobald wir barfuß den Erdboden berühren, fließen freie negative Elektronen aus der Erde in unseren Körper – und zwar genau dorthin, wo sie zum Spannungsausgleich am dringendsten benötigt werden.
Der wichtigste Faktor in Verbindung mit der Erdung ist die Reduktion von Entzündungen, da es über 80 Krankheiten gibt, die mit entzündlichen Prozessen in Verbindung stehen – darunter Krebs und Typ-2-Diabetes.

Entzündungen in unserem Körper, ob chronisch oder akut, zeichnen sich durch einen Überschuss an positiver Ladung aus.
Sobald sich die freien negativen Erdelektronen mit der positiven Ladung sogenannter „freier Radikaler“ eines Entzündungsherdes verbinden, werden diese neutralisiert und die Entzündung kann abklingen.

Schmerzen und Krankheiten verschiedenster Art können sich durch die neutralisierende Wirkung der freien negativen Elektronen der Erde auflösen, die sich in ihrer Wirkung auf unseren Körper als noch stärkeres Antioxidans erweisen könnten, als alle Nahrungs(ergänzungs)mittel, die wir zu uns nehmen können

Der Entdecker Clint Ober
Mit 5 Geschwistern auf einer Farm in Montana aufgewachsen, mußte Clint Ober als Teenager die Schule abbrechen, um die elterliche Farm weiterzuführen, als sein Vater plötzlich an Leukämie starb. In den frühen 60er Jahren, als seine Brüder alt genug waren, um die Farm zu übernehmen, zog es ihn in die Große Stadt, und er begann dort in der damals aufstrebenden TV-Kabelindustrie zu arbeiten. Zunächst verlegte und erdete er die Kabel für die neuen Fernsehsender, dann organisierte er Werbekampagnen für Verkabelung in ganz Montana, bis er schließlich nationaler Marketingdirektor für das später größte TV-Kabelunternehmen der USA wurde.

1972 machte er sich mit einer eigenen Firma selbständig im Bereich der Entwicklung von TV-Kabelsystemen und der Übertragung von TV- und Mikrowellenkommunikation. Sein Unternehmen wurde führend im Bereich Marketing und Service von Kabelfernsehen im ganzen Land.

1993 bekam er infolge einer Wurzelkanalbehandlung einen Leberabszess, der 80% seiner Leber zerstörte und durch Infektion alle übrigen Körperorgane ebenfalls angriff. Clint Ober war zu diesem Zeitpunkt mit seinen 49 Jahren ein sehr erfolgreicher Unternehmer, der materiell alles erreicht hatte. Er fand einen jungen Chirurgen, der mutig genug war, um ihm den Großteil seiner beschädigten Leber zu entfernen, obwohl er ihm nur sehr wenig Hoffnung auf sein Überleben machen konnte. Konfrontiert mit dieser lebensbedrohlichen Situation, wurde Clint Ober bewußt, daß er sein Leben radikal ändern mußte.

Er verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sich einen Wohnwagen, um die folgenden Jahre damit durchs Land zu reisen und seine Bestimmung zu suchen. Erstaunlicherweise wuchs seine Leber innerhalb von 9 Monaten nach der OP wieder zu ihrer ursprünglichen Größe nach.

Die „Erleuchtung“:

1998 schließlich, nach Jahren planlosen Herumreisens, ausschließlich seiner inneren Stimme folgend und innerlich wissend, dass „Etwas“ auf ihn wartete, bekam er in Sedona seine „Erleuchtung“. Als er auf einer Parkbank sitzend Touristen beobachtete, wurde ihm plötzlich bewußt, daß alle Menschen an ihren Füßen Schuhe mit dicken Gummi- oder Plastiksohlen trugen.

Aufgrund seines beruflichen Hintergrunds wußte er, daß diese Materialien wie Isolatoren wirken und von der elektrisch negativen Oberflächenspannung der Erde abschirmen. Gedanken über statische Elektrizität kamen in sein Bewußtsein und ebenso die Frage, ob dieser Effekt einen Einfluß auf unsere Gesundheit haben könnte. Denn bevor es Kabelfernsehen gab, war das Fernsehbild oft gestört durch Interferenzen mit verschiedenartigen elektromagnetischen Feldern, Signalen und Übertragungen anderer Sender. Die Isolation durch Plastikummantelung und insbesondere die Erdung der Kabelsysteme schützt sie vor Interferenzen und elektrostatischer Überladung. Mittlerweile sind nahezu alle elektrischen Geräte ebenso wie die Kabelanlagen unserer Häuser geerdet, um sie vor Schaden zu bewahren.

Clint wußte, daß unser Körper wie eine Antenne funktioniert und ein sehr guter elektrischer Leiter ist, und daß sich durch unsere modernen Lebensbedingungen (Schuhe, Möbel, Fußböden, Teppiche etc.) ständig statische Ladung in unserem Körper aufbaut, die sich blitzartig entladen kann, wenn man ungeerdete Metallgegenstände wie Autokarosserien oder Metalltürgriffe anfaßt.

Natürlich kann diese statische Ladung, nicht nur ein Fernsehbild, sondern auch die winzigen elektrischen Nervenleitungsimpulse und andere biochemische Vorgänge in unserem Körper stören. Ebenso, wie Armeen bereits vor Jahrhunderten elektrostatische Kontrollmessungen durchführen mußten, um die Entzündung ihrer Schießpulverbestände zu verhindern, benötigt heute die Erölindustrie elektrostatische Messungen, um eine Explosion durch einen zufälligen Funken zu vermeiden. Da elektrostatische Überladung auch hochempfindliche Elektronikteile und Mikrochips zerstören kann, benötigt auch die Elektronikindustrie Erdungsarmbänder, -schuhe und –fußböden zur Fertigung ihrer Produkte.

Erste Erfahrungen mit Earthing
Nach dieser Erkenntnis begann Clint Ober mit einem Experiment bei sich Zuhause. Mit einem Voltmeter maß er die elektrische Spannung seines Körpers, während er von der Erde (durch Schuhe) isoliert war. Das elektromagnetische Feldpotential (EMF) seines Körpers änderte sich mit jedem Schritt. Ging er zu einer Lampe, stiegen die an seinem Körper gemessenen Volt an, entfernte er sich davon, verringerten sie sich. Die einzigen elektrischen Geräte, die keinen EMF-Anstieg in seinem Körper erzeugten, waren der Kühlschrank und der Computer, weil diese geerdet waren. Die höchsten EMF-Voltspannungen maß er im Schlafzimmer bzw. in seinem Bett, weil die Wand dort durchzogen von Elektrokabeln war.

Clint fragte sich, ob diese starken elektromagnetischen Felder für seine Schlafstörungen verantwortlich sein könnten. Er kaufte also leitfähiges Metallband, legte dieses in einem Gitternetz auf seinem Bett aus und verband dieses mit einem Kabel, das er durch den Fensterrahmen nach draußen zog, wo er es an einem Erdungsstab im Boden befestigte. Als er sich danach auf sein geerdetes Bett legte, zeigte das Voltmeter fast nichts mehr an. Er war nun synchronisiert, d.h. elektrisch äquivalent, als ob er draußen auf dem Erdboden liegen würde, und schlief, mit seinem Voltmeter auf der Brust, auf der Stelle ein. Zum ersten Mal seit vielen Jahren schlief er tief und fest und ohne Tabletten – und dieser Effekt blieb bestehen, solange sein Bett geerdet war.

Daraufhin begann die Betten von Freunden und Bekannten gleichermaßen zu erden, deren Schlaf dadurch ebenso verbessert wurde, wie ihre Schmerzprobleme z.B. Arthritisschmerzen, die sich deutlich reduzierten. Auch Clint Obers eigenes massives chronisches Schmerzproblem hatte sich durch sein geerdetes Schlafen so sehr reduziert, daß er nun keine Schmerztabletten mehr brauchte. Obwohl er nun (1999) begann, die ganze bekannte Literatur nach dem Erdungsphänomen beim Menschen zu durchsuchen, fand er außer der Barfußbewegung und indianischer Folklore – Nichts!

Er erinnerte sich nun an seine Jugend in Montana, als viele seiner Freunde Indianer aus den Reservaten waren. Die Schwester eines seiner indianischen Freunde bekam schweres Scharlachfieber. Ihr Großvater grub ein Loch in die Erde, legte das Mädchen in die Grube, entzündete daneben ein Feuer und saß mehrere Tage bei dem Mädchen, während dieses meistens schlief, bis sie anfing zu gesunden. Auch hatte er die Mutter eines Freundes, den er nach der Schule besuchte, zu ihrem Sohn sagen hören, er solle sofort seine Schuhe ausziehen, denn sie würden ihn sonst noch krank machen.

Zunächst war Clint Ober sehr euphorisch, als ihm bewusst wurde, daß er mit seiner Entdeckung des Erdungsphänomens beim Menschen eine brandneue Entdeckung gemacht hatte, über die niemand bislang Bescheid wusste, die jedoch für alle Menschen, ihre Gesundheit betreffend, von existentieller Bedeutung ist. Er hatte seine Mission endlich gefunden!

Seine Euphorie hielt jedoch nicht lange an, da ihn jeder, mit dem er über das Erdungsphänomen sprach, für verrückt hielt. Er wußte nun, daß er wissenschaftliche Belege brauchte, um ernst genommen zu werden, aber alle Wissenschaftler, die er ansprach, wiesen ihn zurück und weigerten sich explizit, das Erdungsphänomen zu untersuchen. Schließlich traf er auf freundliche Studenten, die ihm erklärten, wie eine objektive wissenschaftliche Studie durchzuführen ist. Bis heute wurden hierzu viele Studien durchgeführt, die diese positive Wirkung nachweisen – sehen Sie hierzu auch die Infos auf Seiten des Herstellers.

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