Trinkglas Galileo mit Lasergravur Lebensblume

19,90 

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Beschreibung

Trinkglas Galileo mit Lasergravur Lebensblume

Das Glas Galileo wurde nach dem „Goldenen Schnitt“ berechnet und geformt. Die Flüssigkeit im Glas wird durch die Form energetisiert. Durch die Strukturänderung wird der Geschmack der Flüssigkeiten intensiver und weicher. Jedes Glas ist mundgeblasen und somit einzigartig. Zusätzlich sind die Gläser bis zu drei Stück stapelbar und somit platzsparend aufzubewahren. Gläser mit Lasergravur sind spülmaschinenfest.

Ich liebe diese Karaffen und Becher trinke soweit möglich alles nur noch aus diesen Behältern. Einfach Wasser, Wein etc. einfüllen, kurz stehen / einwirken lassen und man spürt die merkbar veränderte Struktur und Geschmack des Inhalts gegenüber des Ursprungsgetränkes. 

Weitere Informationen aus der Herstellerbeschreibung:

Die Lebensblume wurde mit einer Lasergravur im Boden eingebrannt.

Höhe= ca. 85mm, Durchmesser: 75-85 mm, Füllmenge: 0,5 l

Gewicht = ca. 250-300g

 

Design-Erklärungen:

Wer bei einer Wanderung schon einmal aus einem Gebirgsbach Wasser getrunken hat, kennt die Vorzüge frischen Quellwassers aus eigener Erfahrung. Doch so wohlschmeckend und kraftspendend kommt es daheim nicht aus der Leitung. Kein Wunder, wenn man bedenkt, welche langen Wege, Aufbereitungsprozeduren und Umweltbelastungen das kühle Nass inzwischen hinter sich hat. Daher ist es vorteilhaft dieses „eingeschlafene“ Wasser „wieder zu beleben“ oder „wieder auf zu wecken“.
Die Wasserkristallbilder des japanischen Wissenschaftlers Masuru Emoto haben aufgezeigt, wie sich durch die bewusste Gestaltung von Formen positive Veränderung der Wasserstrukturen ergeben, die näher am Wasser aus natürlichen Quellen sind und positive Wirkungen auf unsere Körperfunktionen haben.
Die Nachforschungen und die Suche nach dem perfekten Design führten Living Design zum „Goldenen Schnitt“ und seiner perfekten Formgebung sowie zu dem kraftvollen Symbol der „Blume des Lebens“.
Schon seit der Antike gelten Proportionen, denen der „Goldene Schnitt“ zugrunde liegt, als Inbegriff von Schönheit und Ästhetik.
Als „Goldenen Schnitt“ bezeichnet man das Teilungsverhältnis einer Strecke oder anderen Grösse, bei dem das Verhältnis des Ganzen zu seinem größeren Teil, dem Verhältnis des größeren zum kleineren Teil entspricht. Als Formel für dieses Größenverhältnis gilt die aus der Mathematik bekannte Zahl-“Phi“ 1,618. Das große „Phi“ bezeichnet in der Mathematik den irrationalen Zahlenwert des „Golden Schnittes“. Alle Glas- und Porzellanprodukte werden sorgfältig nach diesen Maßstäben entworfen.
Die „Fibonacci“-Zahlenfolge basiert auf demselben Prinzip wie der „Goldene Schnitt“. Sie beschreibt die Merkmale von Wachstumsprozessen, die zum Beispiel bei Blüten und Blätter in der Natur zu finden sind. Dies tritt typischerweise in links- und rechtsdrehenden Spiralen mit einem Verhältnis von 8 zu 13 oder 21 zu 34 auf (alles Zahlen in der „Fibonacci“-Folge). Wenn man diese Zahlen durch einander teilt, ist das Ergebnis immer 1,618, bekannt als “Phi” oder der „Goldene Schnitt“. Jeder einzelne Kern im Blütenkorb einer Sonnenblume gehört zu einer linksdrehenden und zu einer rechtsdrehenden Spirale. Bemerkenswert daran ist, dass die Anzahl der Spiralen ausnahmslos nur benachbarte Zahlen aus der „Fibonacci“-Zahlenfolge sind.
Das Verhältnis zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zahlen in der „Fibonacci“-Folge ist immer 1,62, was dem „Goldenen Schnitt“ entspricht.     34:21=1,62, 55:34=1,62 89:55=1,62

 

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